Wir unterteilen in zwei Angelmethoden:
Ansitzangeln und Pirschangeln.
Als Ansitzangeln werden alle Methoden der Grundangelei bezeichnet. Darunter fällt Feederangeln (Winklepicker), Swingtipangeln, Brandungsangeln, Karpenangeln (Boilieangeln). Das Angeln mit der Pose in stehenden Gewässern gehört ebenfalls in diese Kategorie. Der Begriff Pirschangeln umfasst alle Methoden, bei denen sich der Angler bewegen muss, um einen Fisch zu erbeuten: Fliegenfischen, Spinnangeln, Posenangeln in fließenden Gewässern und das Schleppangeln vom Boot aus.
Welche Angelmethode wird hier gesucht?
Ein Fischbetäuber muss immer mitgeführt und verwendet werden – egal bei welcher Angelmethode!
Fische sind Wirbeltiere und als solche gehören sie zu den Schutzobjekten des Tierschutzes (Tierschutzgesetz). Demnach darf ein Wirbeltier nur unter Betäubung getötet werden und hierzu bedarf es unbedingt der dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Betäuben heißt, dass das Tier schnell und unter Vermeidung von Schmerzen in einen bis zu Tod anhaltenden Zustand der Empfindungs- und Wahrnehmungslosigkeit versetzt wird. Beim Fisch geschieht dies mittels eines kräftigen Schlages auf den Kopf (Kontrolle über den sog. Augendrehreflex).
Grundausrüstung
Manche Gerätschaften müsst ihr dabei haben, andere solltet ihr und zwei davon sind absolut überflüssig und / oder sogar verboten.
Findet diese zwei ….
… ein Filetiermesser ist absolut überflüssig draußen am Gewässer und ein Einhand-Klapp-Messer ist sogar verboten.
Angelgerätekasten
Die Anfangsbuchstaben ergeben, in Großbuchstaben gedanklicheingetragen, ein notwendiges Angelutensil ….