Fischhege

Gewässerkunde

 

 

 

Gerade kleine Gewässer verändern sich schneller als große. Es reicht, dass ein Baum umfällt, ein Uferstein ins Wasser rutscht oder ein frisch gereinigter Seitengraben mehr Wasser als sonst in die Strecke trägt – und schon entstehen tiefe Standplätze.

 

 

 

 

 

 

 

Fisch im Fließgewässer suchen sich eine Deckung / einen Bereich, an dem sie nicht gegen die Strömung schwimmen müssen und / oder sich vor Fressfeinden aus der Luft sicher fühlen.

 

 

 

 

 

Gewässerregionen

Die Einteilung von Fließgewässern erfolgt in einzelne Unterabschnitte. Die Wasserwirtschaft zum Beispiel teilt in Ober-, Mittel- oder Unterlauf ein.
Wir Fischer teilen unsere Fließgewässer etwas genauer ein, und zwar in sogenannte Fischregionen. Diese Einteilung ist an bestimmte Fischarten gebunden, die sogenannten „Leitfische“. Der Leitfisch ist daher Bioindikator für die Lebensqualität in der jeweiligen Region, bzw. des Gewässerbereiches. Es muss aber erwähnt werden, dass der jeweilige Leitfisch nicht nur in seiner Region vorkommt, er kann sich natürlich auch in einer anderen Region aufhalten, wenn er dort gute Lebensumstände vorfindet. Die einzelnen Regionen sind nicht starr voneinander abgegrenzt, sondern gehen fließend ineinander über.

 

 

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